Kurz und knapp: Das Wichtigste aus der Referatekonferenz vom 17.01. (№ 249)

Um zu beschreiben, wie eine durchschnittliche RefKonf für gewöhnlich abläuft, ist die gestrige Sitzung ein wunderbares Beispiel. Die Zutaten:

» Öffentlichkeitsarbeits-Vorbesprechung ab 17 Uhr, die jedoch von technischen Startschwierigkeiten begleitet wird;

» auch deshalb verspäteter Übergang in die eigentliche RefKonf;

» eine bunte Mischung aus Referent:innen und Gästen, einige davon vor Ort, einige via Meeting Owl zugeschaltet;

» ein Berichte-Teil, wo Neues vermeldet und über laufende Projekte informiert wird (in diesem Fall u.a. von Seiten des StuWe-Referats und ihrem Austausch mit Fr. Modrow zum Thema Nachhaltigkeit);

» ein Finanzantrags-Teil, in dem größere Anschaffungen verhandelt, aber auch unspektakuläre kleinere Beschlüsse getätigt werden (in diesem Fall: erste Lesung eines Antrags, den in die Jahre gekommenen Bestand an Rechnern zu ersetzen, sowie ein Nachbeschluss über 15,71 Euro für die Appel un’ Ei-Aufbewahrungsbehälter);

» ein Raumantrags-Teil, in dem sich studentische Gruppen kurz vorstellen und ihnen dann i.d.R. die Nutzung genehmigt wird (in diesem Fall: eine studentische DnD-Gruppe sowie die “AG Bildung im Wandel“);

» ein Antrag und/oder eine kurze Diskussion, woraufhin irgendeine Richtline respektive Verfahrensweise modifiziert wird (in diesem Fall: Überarbeitung der Covid-Raumnutzungsbestimmmungen, die den gelockerten Umgangsformen und dem Übergang zum endemischen Zustand Rechnung tragen);

» ein Sonstiges-Teil, wo sich noch über irgendwelche aktuellen Fragen und Probleme ausgetauscht wird;

» und schließlich, jedenfalls an besonders guten Tagen: ein gemeinsamer Ausklang samt kulinarischem Begleitprogramm (in diesem Fall: selbst gemachte Pizza).

Ihr seht: Meist eher unspektakulär, manchmal auch etwas zäh, aber unterm Strich doch immer ganz nett.

In der nächsten Sitzung am 31.01. steht übrigens ein großes Jubiläum an: Dann findet doch tatsächlich schon die 250. Ausgabe statt! Schaltet euch gerne dazu oder kommt einfach mal vorbei – wie der StuRa tagt auch die RefKonf grundsätzlich öffentlich und steht damit allen Studierenden offen.

→ Ihr wollt noch mehr wissen? Detailliertere Infos findet ihr stets in den jeweiligen Sitzungsunterlagen respektive dem offiziellen Protokoll.